Volleyballverein ASKÖ Attnang
  Halle Technik allgemein
 
 
                                    
                                          

Technik Halle Allgemein


Wenn du alle Kapitel beherrscht kannst du vielleicht einmal so spielen !

Leonel Marshall

(vieleicht bester Hallenspieler der Welt)


AUFSCHLAG

Angriffsaufschlag (Rechtshänder)

  • Sichere Schrittstellung, linker Fuß vorn, Schulterachse frontal zum Netz
  • Ball in Hüfthöhe beidhändig halten
  • Ball mit beiden Händen über dem Körper anwerfen
  • Weiterführen beider gestreckter Arme nach vorn oben
  • Verharren des linken Armes in Kopfhöhe
  • Zurückführen des Schlagarmes mit Beugung im Ellbogen hinter dem Kopf, Hand über Stirnhöhe, Handrücken dem Kopf zugewandt, Fingerspitzen nach vorn
  • Schlagbewegung dicht am Ohr vorbei, mit Beschleunigung und Streckung nach vorn  oben im Schulter-, Ellbogen- und Handgelenk (siehe Schlagbewegung Angriff)
  • Gleichzeitiges Absenken des linken Armes, korrektives Setzen des linken Fußes nach vorn (Ausgleich evtl. Anwurfschwäche)
  • Ball über dem Kopf treffen (leicht hinten, da Abschlag nach oben notwendig)
 

Flatteraufschlag (Rechtshänder)

  • Sichere Schrittstellung, linker Fuß vorn, Schulterachse frontal zum Netz
  • Ball etwa in Brusthöhe in der linken Hand halten
  • Rechten Arm zurückführen, Ellbogen hinten, Hand hoch und fest fixieren
  • Ball leicht vor dem Körper, flach und ohne Rotation anwerfen
 
  • Geradlinige Beschleunigung der Schlaghand (Ball darf nicht rotieren) durch ausgleichendes, leichtes Nach-Vorn-Schieben des Schultergelenks                       
  • Nach Grundsatz der Mechanik (F=ma) durch Spannung in Arm und Körper (Ersatz für fehlende Masse) sowie durch schnellen Armzug Kraft auf den Ball übertragen
  • Im Unterschied zum Angriffsschlag wird die Hand geradlinig beschleunigt
  • Mittiges Treffen des Balles mit fest fixierter Hand, kurz nach dem der Umkehrpunkt erreicht wurde
  • Stabile Körperhaltung aufrecht halten
     
     

 

Sprungaufschlag - einhändiger Anwurf (Rechtshänder)

  • Schrittstellung, rechter Fuß vorn, Ball in der rechten Hand
  • Mit ausholender Bewegung und gleichzeitigem Setzen des linken Beines wird der Ball ca. 3 m hoch angeworfen (auch höher)
  • Der linke Arm nimmt den Schwung des Wurfarmes auf, um in den 2er-Rhythmus des Angriffsschlages  zu  kommen (dann wie Angriff)
  • Der Absprung erfolgt über das vorgestellte linke Bein nach vorn oben   
  • Um den Ball über der Schulter treffen zu können, erfolgt die Streckung des Schlagarmes früher als beim netznahen Angriff



     
 

ANNAHME

Zur Unterstützung des Erlernens von Basistechniken (Bagger = Bag-dad, Zuspiel = Hel-sin-ki, Stemmschritt = Am-ster-damm) haben wir für besonders wichtige Schlüsselpunkte bekannte Begriffe eingeführt (Städtenamen). Diese sind leicht einprägsam und zur Technikdemonstration eine hilfreiche akustische Unterstützung.


 

Bagger / Grundform - frontal (Bag-dad)



Grundposition:
  • Auf dem ganzen Fuß stehend mit Körperschwerpunkt im großen Zehgelenk, Knie leicht gebeugt , Arme  locker und leicht angewinkelt, in jede Richtung laufbereit
Bewegung zum Ball:
  • Schnelle, schleichende Beinarbeit bei gleich bleibender Hüfthöhe und ruhigem Oberkörper
  • Schrittrhythmus (2-er) für mittlere Entfernungen (Aufdrehen Richtungsfuß, Stemmschritt und  Eindrehen), zur Feinabstimmung kleine Korrekturschritte
Spielstellung Bag-:
  • Optimale Position zum Ball anstreben (Körper/Wirbelsäule hinter dem Ball)
  • Sichere (Schritt-)Grätschstellung, Knie vor den Füßen, Schulter vor den Knien
  • Einnahme richtiger Winkelpositionen (ca. 90° Arme-Oberkörper, ca. 130° Oberkörper-Oberschenkel, ca. 130° Oberschenkel-Unterschenkel)
  • Arme sind vor dem Verschluss der Hände gestreckt (Vermeidung eines zusätzlichen Impulses)
  • Rechtshänder umfasst die linke geschlossene Hand, Daumen parallel, Unterarme möglichst geschlossen (Spielbrett)

    Impulsgebung -dad:
    • Ganzkörperaktion mit geringer Bewegungsamplitude, Spiel- und   Zielsteuerung über die Schulterachse -  kein vordergründiger Schub aus den Beinen!
    • Arm-Rumpf-Winkel bleibt fast konstant
    • Bei schweren Bällen mit ausgleichenden Körperbewegungen (incl. Ellbogen)
 
  •  

    Bagger seitlich


     
     

 
Bagger /seitlich
  • Bis zur Entscheidung, den Ball nicht frontal spielen zu können, wie Grundform
  • Nach Entscheidung Setzen des Richtungsfußes in Ballnähe (seitlich vor bzw. seitlich rück, Hüfte und Fuß aufdrehen) 
  • Absenken der Innenschulter und Hochnehmen der Außenschulter, ruhiges Spielbrett in Richtung Zielpunkt bilden
  • Steuerung und Impulsgebung wie Grundform
 
  • Annahmepritschen
    • Entscheidung nach Abschlag: Leichte hohe Flugkurve, lange Aufschläge wenn Spieler überspielt wird, netznahe Bälle (Vorderspieler)
    • Entscheidung vor Aufschlag: Analyse vorhergehender Aufschläge, wenn leicht, dann Ausgangsstellung weiter vorn

      • Ausgangsstellung (Technik) und Bewegung zum Ball wie Grundform
      • Nach Entscheidung Ballerwartungsstellung einnehmen (siehe Zuspiel), Spannung in den Fingern aufbauen, Körper hinter den Ball bringen und zum Zielpunkt ausrichten, Ganzkörperaktion mit geringer Bewegungsamplitude, Ball prallen lassen und Flugkurve durch Spannung in den Fingern und Armen regulieren
    Ausgangsstellung (Technik) und Bewegung zum Ball wie Grundform
  • Nach Entscheidung Ballerwartungsstellung einnehmen (siehe Zuspiel), Spannung in den Fingern aufbauen, Körper hinter den Ball bringen und zum Zielpunkt ausrichten, Ganzkörperaktion mit geringer Bewegungsamplitude, Ball prallen lassen und Flugkurve durch Spannung in den Fingern und Armen regulieren
 

ZUSPIEL 

Zuspiel / Grundform (Hel-sin-ki)
Grundposition:
  • Ausgangsstellung 0,5 m vom Netz entfernt, rechter Fuß vorn, Brust  zum eigenen Feld bzw. annehmenden Spieler, Beine gebeugt, laufbereit (Ball aufnehmen)
Bewegung zum Ball:
  • Bewegung zum Spielort schneller als der Ball, Einstemmen (schulterbreite Grätschstellung), Brust zur Pos. IV (passunabhängig)
  • Neutrale Spielstellung anstreben (senkrecht unter dem Ball)
  • Spielstellung 1. Hel-:
  • Hochheben der Hände (Oberkörper aufrecht, Kopf mit Blick zum Ball, Ellbogen in Augenhöhe - Hände 3/4 der möglichen Armstreckung über dem Kopf)
  • Bildung eines Dreiecks mit den Daumen und Zeigefingern (im Moment des Ballkontaktes durchstößt die gedachte Linie zwischen Ballmitte und Stirn den Mittelpunkt des Dreiecks)
  • Korbstellung mit leichtem Einknicken im Handgelenk nach innen/unten, Ellbogenstellung entsprechend der optimalen Handhaltung
Spielstellung 2. -sin-:
  • Sichere, etwa schulterbreite (Schritt-)Grätschstellung
  • Einbeugen der Beine entsprechend den Erfordernissen (z.B. zielgerichteter Beineinsatz beim hohen Pass
  • Handhaltung (Höhe) bleibt beim Absenken des Körpers in der zuvor eingenommenen Position!
Spielen des Balles -ki:
  • Harmonische Ganzkörperbewegung beim Spielen des Balles, wobei bei allen kurzen Pässen die Hauptsteuerung aus dem Hand- und Daumengelenk erfolgt
 
Kopfpass
  • Unter Berücksichtigung der Abspielrichtung  ist der Kopfpass mit dem frontalen Zuspiel identisch ( Körperposition bei  hohen Pässen nach vorn: leicht hinter dem Ball, bei hohen Pässen über Kopf: leicht vor dem Ball)
  • Für Kombinationspässe muss das Leitbild eine neutrale Spielposition sein, d.h. senkrecht unter dem Ball  stehen und durch fortführende Bewegung des Hand- und Daumengelenks den Ball über Kopf weiterleiten  (möglichst keine Hüftbewegung, auch Führung aus der Schulter möglich).
 

ANGRIFF

Anlauf (Am(mh)-ster-dam) / Absprung und Schlag / (Grundform). Der Anlauf, egal von welcher Position, mündet immer im 2er-Rhythmus (Auftaktschritt, Stemmschritt).
Anlauf / Absprung
 
Anlauf Am(mh)-:
  • Rechtshänder beginnen den Auftaktschritt mit dem linken Bein - gleichzeitig schwingen die Arme minimal parallel vor
Stemmschritt 1. -ster-:
  • Der Stemmschritt wird mit dem rechten Bein über die Ferse eingeleitet
Stemmschritt 2. -dam:
  • Fast zeitgleich (daher 2er-Rhythmus) wird der linke Fuß etwa schulterbreit, minimal vor dem rechten Fuß aufgesetzt (Füße sind immer Richtung Pos. V gestellt) - gleichzeitig werden die Arme parallel nach hinten oben zurückgeführt
  • Der Körperschwerpunkt wird rückverlagert und abgesenkt
  • Mit dem zeitgleich erfolgenden Schub aus den Beinen und dem Vorschwingen der Arme wird der Absprung eingeleitet
 
Schlagbewegung (Schleife - zwangsläufige Bewegung der Hand)
  • Nach Absprung Hochschwingen beider gestreckter Arme dicht am Körper nach vorn oben  (Handrücken nach oben)
  • Verharren des Gegenarmes in Kopfhöhe (zur Stabilisierung)
  • Weiterführung des Schlagarmes am Kopf vorbei mit Beugung im Ellbogen hinter dem Kopf (keine Konzentration auf Verwringung oder Bogenspannung - natürliche Folge)
  • Hand über Stirn, Handrücken dem Kopf zugewandt, Fingerspitzen nach vorn
  • Schlagbewegung am Ohr vorbei, mit Beschleunigung und Streckung nach vorn oben im Schulter-, Ellbogen- und Handgelenk (in zeitlicher Reihenfolge, "Hand nach vorn oben werfen")
  • Gleichzeitiges Absenken des Gegenarmes (Oberkörper stabil - Konzentration auf Armzug)
  • Mikrosteuerung im Ellbogen- und Handgelenk
  • Treffen des Balles mit der angespannten Hand in der oberen Hälfte
  • Weiche (auf beiden Füßen abfedernde) Landung
 
 
 

Repertoire

Unabhängig von Anlaufrichtung und Absprungort zeigen Füße und Schulterachse mit Absprung immer Richtung Position V
  • Langer frontaler Angriffsschlag
  • Kurzer Diagonalschlag mit zielgerichteter Steuerung im Ellbogen- und Handgelenk
  • Verdeckter Schlag über die Schulter (stabiler Oberkörper, Schlagarm zieht zur entgegen gesetzten Schulter)
  • Ableger(=Lob), Driveschlag, Handgelenkschläge

Angriff von Pos. IV nach der Feldabwehr (K 2)

Nach Block

  • Anlaufausgangsstellung schnellstmöglich einnehmen (außen, spitz zum Netz), mit Körperdrehung zum Feld Richtungsfuß (rechts) weiträumig setzen, dann mit  Blick zum Ball links-rechts laufen, eindrehen und stehen
  • Nach Einschätzung der Flugkurve anlaufen
  • Ball im höchstmöglichen Punkt treffen

Nach FA scharfer Bälle

  • Anlaufausgangsstellung  mit raumgreifenden Vorwärtsschritten so schnell wie möglich einnehmen
  • Nach Einschätzung der Flugkurve anlaufen
  • Ball im höchstmöglichen Punkt treffen

Nach Abwehr von Ablegern

  • Nach Abwehr von Ablegern muss Pos. IV und II schnell nach außen laufen und optimale  Ausgangsposition anstreben
  • Ist dieses nicht möglich, so muss durch Rufen dem Zuspieler die gewünschte Angriffsposition bekannt gegeben werden (z.B. "Innen")

Nach Chanceball

  • Erst von der Blockposition  ins Feld zurückziehen, um FZ abzusichern, dann Anlaufposition einnehmen
 

BLOCK

Außenblock

  • Ausgangsstellung dort, wo der gegnerische Angreifer erwartet wird
  • Bereitschaftsstellung: hüftbreite Ausgangsstellung auf dem ganzen Fuß  (KSP im Zehgelenk), sprungbereite Beuge im Kniegelenk, Ellbogen vor dem Körper (dadurch Abstand zum Netz geregelt), Hände in Stirnhöhe, Finger gespreizt, Ganzkörperspannung
  • Die Korrektur der Ausgangsstellung  erfolgt mit möglichst einem Seitstellschritt und eilt dem Ball voraus (Ballwendepunkt - Entscheidung treffen)
  • Nach Absprung Arme direkt über die Netzkante schieben (Füße vor), Schulterachse parallel zum Netz, Finger gespreizt, Handgelenke fest fixiert und nach innen gerichtet (Einfallswinkel-Ausfallswinkel, äußere Hand etwas höher und stabiler, kein nach außen gerichtetes Entgegenstrecken der Arme zum Angreifer (nur senkrecht neben dem Kopf oder Bewegung nach innen - Einerblock), Kopf gerade mit Blick zum Ball (Lidschutzreflex verzögern), im Moment des Ballkontaktes minimaler Hand- und Schulterkick nach innen, weiche kontrollierte Landung (Ganzkörperspannung lange aufrechterhalten)
  • Gegen hohe Pässe ist ein aktiver Armeinsatz (Kreisschwung nach außen) zum Erzielen einer optimalen Handlungshöhe sinnvoll
  • Der blockfreie Spieler wird zum Verteidigungsspieler
 

FELDABWEHR

Ziel ist es, die Initiative zu erlangen, d.h. den Ball passbar zu verteidigen. Auf keinen Fall darf der Ball zum Gegner. Zielpunkt ist demzufolge nicht die Netzposition, sondern die Mitte des Feldes in Höhe der Dreimeterlinie (Umkehrung des Präzisionsgedankens). Die Angreifer können sich auf einen hohen Pass zur Position IV oder II einstellen.  Um genügend Zeit zur Vorbereitung für den Angriff zu gewinnen, hat die Feldabwehr so hoch wie möglich zu erfolgen. Sollte der Ball vom Verteidigungsspieler kontrollierbar sein, erfolgt eine Umorientierung des Zielpunktes zur Netzposition. 
   

Scharfe Bälle - körpernaher Bereich

  • Signale lesen, Antizipation...
  • Bewegung zum Handlungsort, Grundorientierungen (ohne Block):
    • Kann der Angreifer schlagen oder nur pritschen

  • Anlaufrichtung ist oft Schlagrichtung (seitl. Bewegung)
  • Kann er angreifen, Schlagrepertoire ergründen (verdeckter Schlag, legt gern ab o.ä.)
  • Ball dicht am Netz -  FA vorn
  • Ball weg vom Netz  -  FA  hinten
  • Großer Angreifer (hohe Abschlaghöhe) - FA vorn
  • Kleiner Angreifer (niedrige Abschlaghöhe) - FA hinten
  • Ball innen - Diagonale stärken (Raumverteidigung mit zwei Spielern)
  • Ball außerhalb der Antenne -  Linie auflösen (sichern)
  • Angreifer schlägt Ball vor dem Körper - FA vorn
  • Angreifer unterläuft den Ball - FA hinten (auf Ableger achten)
  • Angreifer geht mit gestrecktem Arm zum Ball - FA vorn (Ableger)

  • Nach Erreichen des Handlungsortes Grundposition einnehmen
    • Grätschstellung etwas breiter als Hüfte (ind., entsprechend Kraftvermögen und Beweglichkeit), Fußspitzen nach vorn

  • Absenken des Körpers im Moment der Ausholbewegung des Angreifers (Unterschenkel-Oberschenkel ca. 100°)
  • Trotz Kontakt des gesamten Fußes mit dem Boden KSP auf dem Ballen (Ballendruck)
  • Schulter vor den Knien, Knie vor den Füßen
  • Orientierung der Fuß- und Körperstellung zur Feldmitte
  • Arme leicht angewinkelt vor dem Körper etwa 90° zueinander (nicht weiter)
  • Handflächen nach oben
  • In der Aktion beide Arme direkt zum Ball (nicht erst die Arme zusammen und dann zum Ball), notfalls mit einer Hand (offene Handfläche) oder noch nicht geschlossenen Händen den Ball spielen
  • Passive Armbewegung, Umleiten des Balles zum Zielpunkt
  • Bei seitlichen Bällen abkippen der ballfernen Schulter
  • Bei Bällen kurz vor dem Körper schnelles Absenken des Oberkörpers; mit direktem Zug der Arme zum Ball wird der Körper durch gleitendes Fallen über Knie, Handgelenke und Unterarme abgefangen und  gleichzeitig stabilisiert  
  • Bälle über Kopf mit gespreizten Händen verteidigen (Daumen zusammen, wegen der Schnelligkeit lose Verbindungen), wenn möglich pritschen

Weite Bälle mit Bogen - körperferner Bereich  (Flughecht)

  • Z.B. Blockabpraller
  • Aus Lauf mit abgesenktem Oberkörper einbeiniger Abdruck nach vorn
  • Im Flug Ball beidhändig oder mit zielferner Hand ins Feld schlagen (offene Hand oder Faust)
  • Nach Ballkontakt mit beiden Händen abstützen und über Brust, Bauch und Oberschenkel ausgleiten (Körperspannung)
 


 
                        
 
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