Volleyballverein ASKÖ Attnang
  Zonen und Bezeichnungen
 


Zonen und Bezeichnungen

 

 

·         Es gibt 6 Zonen – wie am Bild nummeriert

·         Die Grenzen dieser Zonen sind cirka wie hier in rot dargestellt

·         Das Bild beinhaltet die gegnerische und die eigene 3 Meterlinie , sowie das Netz

·         Für die richtige Aufstellung sind immer die direkten Vorderspieler bzw. Hinterspieler ausschlaggebend

·         Die Rotation ist gegen den Uhrzeigersinn und wir nach jedem eigenen Sideout sprich beim wechseln des Servicerechts vollzogen

Z.B.: Muss der Spieler in Zone 2 vor dem Spieler in Zone 5( ist der Gegenspieler) und gegen den Uhrzeigersinn links (leichter betrachtet rechts ) von  dem Spieler in Zone 3 (Spielerder direkt nach ihm in der Rotationsreihenfolge ist) stehen.

Der Volleyball Fun-Duden

"aus"



Zuruf, welcher, da er nur mit 50-%er Wahrscheinlichkeit richtig ist, für den Angerufenen keinerlei Entscheidungshilfe ist.

baggern




(1) Annahme von unten (sollte zum Zuspieler gelangen - meist steht er aber nicht dort wo der Ball hinkommt)
(2) Von unseren Singles meist gebrauchte Technik beim Sportlerball

Besäufnis



(1) Unausweichliches Ende einer jeden Spielauswertung
(2) Möglichkeit eine sportlich bessere Mannschaft auch mal zu schlagen

"Blooock!"

der Lebenserhaltungsschrei eines jeden Abwehrspielers

Blockversuch



Zusammenrottung und Hüpfen einiger Spieler am Netz, so daß die hinteren Mitspieler keine Möglichkeit haben, zu sehen, wo der Ball gleich einschlägt

Betonieren

siehe kratern

Chicken Wing

Feldabwehr mit angelegtem Arm

demontieren


einen Gegner chancenlos in den Boden plätten (bzw selbst geplättet werden)

Dig

Hechtabwehr

Einschlagen




(1) Probeschmetterbälle vor Beginn eines Spiels
(2) "...auf die Zwei": den Spieler auf Position Zwei zum Zwecke der Bewältigung von Wutanfällen körperlich angreifen. Fake angetäuschter Spielzug

Float Serve

Flatteraufschlag

für's Volk


Serve oder Krater, der nicht im gegnerischen Feld, sondern in einer Zuschauergruppe in der 5. Reihe einschlägt.

Hail-Mary-Schlag



(urspr.: American Football) Ein mit voller Wucht in die Prärie gedroschener Ball; mit der Hoffnung, daß ihn ein Gegenspieler noch berührt.

"ich"


Zuruf, der verhindern soll, daß der besserpostierte Mitspieler den Ball doch noch nimmt

irren



Mangelhaft ausgebildetes Vermögen, bis drei zu zählen. Deshalb zählen Zuschauer und Mannschaftskameraden oft laut mit

Jump Serve

Sprungaufschlag

Kratern

extrem hart schmettern

Kreuz




(1) Taktischer Spielzug mit 3 Angreifern
(2) Beim
Einschlagen einem gegnerischen Spieler dermaßen in den Rücken kratern, daß dieser beinahe ein Sauerstoffzelt braucht (Six-Pack)

Legen


Einen mordsmäßigen Angriffsschlag antäuschen, um dann den Ball nur über den gegnerischen Block zu schnippen

Libero




Älterer Spieler mit max. 1.60 Meter Körpergrösse, der nicht mehr oder sowieso noch nie am Netz hoch kam und beim dauernden Schweiss aufwischen noch den einen oder anderen Ball vom Boden kratzt. In Frauenmannschaften heisst Libero: Libido und ist die Mannschaftsschlampe.

Linienrichter


Ein Blinder, der einen Schielenden beim Sehen unterstützt

meckern



(1) Mutierte Form der Verständigung. Besonders beliebt, wenn es schlecht steht
(2) Letzte Hoffnung bei eigenen Fehlern

Mixed-Turnier


Endziel des Volleyballerdaseins. Stellt die beste Gelegenheit zum "baggern" in Form (2) dar

Monster Block

erfolgreicher Einer-Block gegen starken Angreifer

Netz




(1) Vorrichtung zum Einfangen von Bällen
(2) trennt zum Glück die beiden gegnerischen Mannschaften
(3) wird häufig mit einer Hängematte verwechselt

Nebenmann


Derjenige, der grundsätzlich den einschlagenden Ball hätte nehmen müssen

"nimm Du"

Zuruf, der vor jeglicher Verantwortung schützt

No Body

beim Angriff keinen Block vorfinden

Not in my House

gegnerischer Zuspieler beim legen erwischt

Ostblock

erfolgreicher doppel Block

Quadratmeterball

1m neben und über dem Zuspieler gestellter Ball

Rotationsklemmer






Ein Versager in den eigenen Reihen verursacht eine Punkteserie beim Gegner und verhindert den Aufschlagwechsel und den damit zusammenhängenden Wechsel der Aufstellung. Aus Sicht der Auswechselspieler stehen immer sechs davon auf dem Feld

Schnellkraft

Kraft, die schnell nachläßt

Spielbeginn


Minuten voller Harmonie, Euphorie und Siegeswille. Nicht zu verwechseln mit dem Spielende

Spielende


Stunden voller Disharmonie, Zerknirschtheit und Untergangsstimmung

Sideout

Aufschlagwechsel

Six-Pack



Einem gegnerischen Spieler den Ball derart zuspielen, daß dieser weder eine Chance hat, aus der Schußbahn zu flüchten noch den Ball zu kontrollieren.

Tape




Prestigeförderndes, scheinbar schick aussehendes Klebeband an angeblich empfindlichen Gelenken und Bändern, welches manchmal den Spielern besser über den Mund geklebt werden sollte

Tätowieren



Beim Angriff dem Blockspieler dermaßen ins Gesicht kratern, daß dieser für den Rest des Spiels eine rote Abzeichnung des Balls auf der Stirn trägt

töten

den Punkt machen / Service holen

Trikot



Wichtigstes Hilfsmittel, um zu erkennen, wem man den Ball behutsam zustellen und wem man ihn andererseits vernichtend über den Scheitel ziehen muß.

Umkleidekabine

Ort des Spielertribunals nach Spielende

"weg"


Mitspieler, die diesen Warnruf ignorieren, werden gnadenlos plattgewalzt

Zuspiel





(1) Die schlimmste Aufgabe, die einem Spieler übertragen werden kann.
(2) ist grundsätzlich Schuld an mißlungenen Angriffsversuchen
(3) die ultimative Ausrede eines jeden Angreifers










                                                                   


 
 
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